Die deutsche Zementindustrie erhofft sich von der neuen Bundesregierung positive Impulse für die Baukonjunktur und eine Verbesserung der umwelt- und energiepolitischen Rahmenbedingungen. In den vergangenen mehr als zehn Jahren war die Zementbranche erheblichen Belastungen nicht nur durch die anhaltende Talfahrt der Bauwirtschaft und den Investitionsstau im Bereich der öffentlichen Infrastruktur ausgesetzt, sondern als energieintensiver Industriezweig zunehmend auch verschärften umweltpolitischen Rahmenbedingungen. „Diese ungünstigen Trends kennzeichneten auch noch den Verlauf des zu Ende gehenden Jahres 2005“, so Dr. Martin Schneider, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Zementindustrie (BDZ).
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