Hochleistungsbeton mit natürlichen Feinsanden als alternative wertvolle Gesteinskörnung

Studie zur Ressourcenschonung

„Der weltweite Bauboom hat eine Sandknappheit ausgelöst. Die Folgen für die Umwelt sind laut einem neuen UNO-Bericht dramatisch. Die Nachfrage nach Sand und Kies hat sich einer neuen Studie zufolge in 20 Jahren verdreifacht. Mit 40 bis 50 Milliarden Tonnen pro Jahr sei Sand einer der wichtigsten Handelsrohstoffe weltweit, teilte das UNO-Umweltprogramm (UNEP) in Genf mit. Der unregulierte Abbau schade der Umwelt. „Flüsse, Deltas und Küsten werden ausgewaschen, Sand-Mafias blühen, und der Bedarf steigt“, so die UNEP. Der Grund für die hohe Nachfrage liegt vor allem in der Zunahme der weltweiten Bautätigkeit. Sand wird neben Wasser, Zement und Kies als wesentlicher Bestandteil für die Betonherstellung verwendet.“ [1]

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Matthias Derstroff, Thomas Deuse, Frank Parker und Frank Rüßmann, Dyckerhoff GmbH, Deutschland www.dyckerhoff.com

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