In Betonwerken, der Sand- und Kiesindustrie, in Steinbrüchen, der Schüttgutindustrie und auch bei Baustellenfahrzeugen finden ver- schleißfeste Bleche häufig Anwendung. Üblicherweise sind diese Werkstoffe in relativ hohen Härtebereichen einzuordnen. Dabei geht es im Wesentlichen um den Punkt Standzeitverlängerung. Angestrebt wird, dass der Verschleißschutzwerkstoff einen höheren Härtegrad aufweist als das verschleißauslösende Fördergut. Nach dem Motto „der Härtere gewinnt“ wirken bei diesen Verschleißschutzmethoden relativ hohe Prallkräfte, die häufig sogar zur unerwünschten Verkleinerung des Fördergutes führen.
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