Untersuchungen von Verbindungselementenmit teilweiser Einspannung fürvorgefertigte Stützen und B

Konstruktive Fertigteiltechnik: Forschungsergebnisse aus Brasilien

Die gängigste Verbindung zwischen vorgefertigten Betonstützen und Balken besteht in einer Kombination aus Elastomerlager und Dübel. Solche Verbindungen verhalten sich in der Regel wie ein Gelenk und lassen keine Übertragung von Biegemomenten zu. Der vorliegende Aufsatz diskutiert eine Studie zur Variierung dieser Art von Balkenauflager und präsentiert 2 Modifizierungen zur Bereitstellung einer teilweisen Einspannung in Hinsicht auf eine Teilübertragung von Biegemomenten. Diese Modifizierungen bestehen erstens in der Auswechslung des Elastomerlagers mit einem Auflager aus zementgebundenem Material und zweitens in der Verfüllung der Fuge zwischen Balken und Stütze mit Fließmörtel. Das Auflager wird zur Bereitstellung eines verformungsfähigen Materials aus einem Sand-Zement- Mörtel unter Zugabe von weichen Zuschlägen, Latex und kurzen Fasern hergestellt. Die eigentliche Herstellung der Auflager wird durch diese Modifizierungen nicht verändert. Die vorgeschlagene Konstruktionsweise wird anhand experimenteller Untersuchungen von zwei Prototypen, die eine interne und eine externe Stütze darstellen, diskutiert.

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