Verbesserte Fertigteilproduktion in Schweden durchAnwendung von SVB mit Silikatstaub

Elkem ASA Materials, 4675 Kristiansand S., Norwegen

Die Fertigteilindustrie ist von jeher auf der Suche nach Methoden um ihre Produktion zu verbessern. Hierbei geht es zum Beispiel um einfachere Techniken des Betoneinbaus oder der Oberflächenbearbeitung, kürzere Produktionszyklen, höhere Gewinne durch verringerte Schäden oder Einsparungen bei den Materialkosten für Beton. Durch die Einführung von selbstverdichtendem Beton (SVB) konnten einige dieser Ziele realisiert werden. Obwohl einerseits bestimmte Bereiche der Fertigteilproduktion durch die Entwicklung von SVB und neuen Mischungsentwürfen verbessert wurden, hat andererseits die übermäßige Verwendung von Füllstoffen und hohen Zementgehalten zu Nachteilen der Verwendung von SVB in der Fertigteilproduktion geführt. Mit der Weiterentwicklung von Computerprogrammen wird die präzise Modellierung der Packungsdichte des Betons ermöglicht, wodurch neue Methoden für Mischungsentwürfe mit geringeren Zementgehalten und geringeren Anteilen an Füllstoffen ermöglicht werden. Der Entwurf von SVB mit Zusatzstoffen, inklusive Silikatstaub, kann sowohl für Fließeigenschaften und Entmischungswiderstand als auch für die Qualität der Oberfläche des erhärteten Betons sehr effektiv sein. Dieser Beitrag bietet einen Überblick auf die Verwendung von Silikatstaub in selbstverdichtendem Beton und gibt Beispiele aus der Fertigteilindustrie Schwedens.

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