Wenn die generelle Entscheidung zum Neubau einer Steinfertigungsanlage getroffen wird, verbindet sich mit dieser Idee vielfach der Wunsch, alte und eingefahrene Betriebsabläufe auf ein neues, effizienteres Niveau zu heben. Zusätzlich sollen die Qualität, Vielfältigkeit und die Ausstoßmenge der Betonprodukte deutlich ansteigen, um im Markt der Zukunft sicher agieren zu können. Anforderungen und Bedürfnisse aus vielen Richtungen des betrieblichen Alltags türmen sich auf und müssen für das Neubauprojekt entsprechend erfasst und priorisiert werden. Zusätzlich wird mit dem Neubau einer solchen Anlage die Zukunftsentwicklung des Unternehmens für mindestens 10-20 Jahre vorausbestimmt. Es gilt also Konzepte zu entwickeln, die sich ohne großen Aufwand an die jeweiligen neuen Markentwicklungen anpassen lassen, sowohl in der Frage von Kapazitätserweiterungen, aber im Besondern auch in der Frage der Fähigkeit, die Anlage an neue Produkte anpassen zu können. Der Betonwarenhersteller selbst verfügt bei fast allen seiner bisherigen Produkte über jahrelange Produktionserfahrung. Er kennt Gesteinskörnungen, Mengen, Zeiten und verfahrenstechnische Be- sonderheiten seiner Produkte mehr als genau – und sollte damit bestens gerüstet sein, ein passendes Konzept für die Anlage zu erarbeiten.
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