Der Beitrag der nichtlinearen Modellierung zur optimalen Dosierung von Zement mit hoher Anfangsfesti

Optimierung der Betonerhärtung

Die Verwendung von Zement mit hoher Anfangsfestigkeit (Typ CEM I 42.5R oder 52.5R) erfolgt oft dann, wenn die gewünschte Festigkeit zu einem frühen Zeitpunkt der Erhärtungsphase erreicht werden soll. Allerdings bedingt dies meist die Notwendigkeit der Zugabe von Fließmitteln, da eine erhöhte Wasserzugabe eine geringere Festigkeitsentwicklung in jedem Betonalter zur Folge hat. Zement mit hoher Anfangsfestigkeit und Fließmittel bilden einen höheren Kostenfaktor als Zement mit normaler oder geringer Anfangsfestigkeit. Daher ist es immer ratsam, Überlegungen zu den optimalen Dosierungen für Zement mit hoher Anfangsfestigkeit, Normalportlandzement und Fließmittel anzustellen. Abgesehen von den verschiedenen Zement-, Fließmittel-, Wasser- und Gesteinskörnungszugaben sind bisweilen auch noch andere Zusatzmittel und Zusatzstoffe vorhanden, z. B. Microsilica, Flugasche, Hüttensand, Erstarrungsbeschleuniger etc., die auf die Festig- keit des Betons Einfluss nehmen. Diese Faktoren sind in ihrer Gesamtheit zu berücksichtigen, wenn es gilt, die optimalen Mischungs- dosierungen im Hinblick auf das Erreichen eines bestimmten Festigkeitswertes in einem bestimmten Betonalter zu planen.

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