Umgestaltung der Produktionsabläufe und der Verantwortlichkeiten

Optimiertes Management eines Betonfertigteilwerks in Russland

Jede Organisation ist wie ein Lebewesen, das, wenn es nicht von außen unterstützt wird (Nahrung, Wasser, Luft), nicht überleben kann. Wenn es keinerlei intellektuelle Unterstützung (Wissen, Forschung und Entwicklung, Erfahrungswerte) gibt, kann auch eine Organisation nicht überleben. Das Gleiche gilt für ein Unternehmen oder ein Betonwerk. Die laufenden Produktionstätigkeiten (Rohstoffbeschaffung, Verarbeitung und Fertigung sowie Gehaltszahlungen) erhalten zwar die Beschäftigung, jedoch ohne qualitative Weiterentwicklung. Manager und Experten in jedem Unternehmen sollten sich daher an die Faustregel “kein Tag ohne Fortschritt“ halten. Selbst gut funktionierende Bereiche sollten regel­mäßig auf den neuesten Stand gebracht und verbessert werden – nicht nur die Technologie und die Ausrüstung, sondern auch die Organisation und die Managementabläufe. Zudem sollte der Schwerpunkt auf den Bereichen liegen, die seit eh und je als „Tabubereiche“ gelten und für jegliche Reformen nicht in Frage kommen. An dieser Stelle werden die Erfahrungen der Autorin mit der Reform der Produktionsstruktur in den Werken der TZhBI-4 Fertigteilholding, einer der größten Hersteller von Betonrohren und -schächten Russlands, wiedergegeben.

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