Die russische Bauindustrie befindet sich weiter im Aufwind. Anlässlich der Fußball-WM 2018, die insgesamt in 16 Stadien in 14 verschiedenen Städten stattfinden wird, fördert Russland die Entwicklung und Ansiedlung von Baustoffherstellern in allen Austragungsorten. Im Zuge des „Programmes zur Entwicklung der Baustoffindustrie bis 2020“ stehen insgesamt Investitionen in Höhe von 1,56 Billionen Rubel zur Verfügung. Neben der Fußball-WM stehen auch die Olympischen Spiele 2014 in Sotschi auf dem Plan sowie der Bau eines neuen Terminals am Moskauer Flughafen Domodedovo. Im Bereich Wohnungsbau ist die Nachfrage speziell nach gedämmten Elementen aufgrund von neuen Gesetzen zur Senkung des Energieverbrauches bei Immobilien und erhöhten Wohnnebenkosten von bis zu 50 % enorm angestiegen. Um die umfangreichen Bauprojekte im Industrie- und Wohnungsbau realisieren zu können, wird zunehmend in neue Technologien investiert; insbesondere für die qualitative und quantitative Herstellung von Betonwänden, -decken und speziellen Betonelementen. Der deutsche Maschinen- und Anlagenhersteller Ebawe Anlagentechnik GmbH mit Sitz in Eilenburg bei Leipzig stellte vor kurzem zwei Projekte in Russland fertig und hat bereits sehr gut gefüllte Auftragsbücher für 2014.
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