Für die Betreiber von Betonfertigteilwerken wäre es von großem Vorteil, den Aushärteprozess von Beton effizienter steuern zu können. Die Vorhersage der zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichten Druckfestigkeit bei unterschiedlich hohen Gehalten an Zement, Wasser, Fließmitteln und anderen Zusatzmitteln neben der Gesteinskörnungszusammensetzung ist nicht trivial. Noch komplizierter wird es, wenn im Hinblick auf die Verkürzung der Ausschalzeiten eine Mischung aus Zement mit sehr hoher Früh- und Endfestigkeit (FE-Zement) und normalem Portlandzement verwendet wird
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